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FDP konnte sich durchsetzen

Nun soll sie kommen, eine wissenschaftlich fundierte Bestands- und Bedarfserhebung der Sportstätten einschließlich der Bäder in Wuppertal

Der Sportausschuss hatte den Antrag der FDP zur Durchführung einer Sportentwicklungsplanung zwar zugestimmt, aber eine Zielplanung für die Bäder abgelehnt. Erst der Hauptausschuss ist einem ergänzenden Antrag der FDP, die Frei- und Hallenbäder explizit in die Untersuchung einzubeziehen, gefolgt.

Die Studie, die durch das sportwissenschaftliche Institut der Bergischen Universität erfolgen soll, liefert Ergebnise zum Sportverhalten und zur Sportinfrastruktur. Darin enthalten sind auch der Wuppertaler Schwimmsport und die hiesige Schwimmsportinfrastruktur.

“Wenn die Studie Daten zum Schwimmsport und zu den Bädern erhebt, macht es keinen Sinn, diese Daten für die Infrastrukturplanung der Bäder nicht zu verwerten”, meint Andrea Seipp, Mitglied der FDP im Sportausschuss. “Das Votum von CDU und SPD im Sportausschuss”, so Seipp, “ist sachlich nicht nachvollziehbar.”

“Die Diskussion um die Schließung der Schwimmoper und des Kurbades, die politische Entscheidung, das eingeleitete Verfahren und das Ergebnis haben gezeigt, wie schnell eine Planung ohne Fundament ins Wasser fallen kann”, so der Fraktionsvorsitzende der Liberalen, Jürgen Henke. “Eine unabhängige und auf objektiven Daten beruhende Bäderzielplanung, wie wir sie immer gefordert haben” so Henke weiter, “hätte uns viel Chaos erspart, und wir wären in der Umsetzung sicher schon drei Schritte weiter.”

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