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Bergische Innovationsbörse

Die kleinste Schwebebahn der Welt benötigt keinen Strom mehr. Mit sieben Exponaten präsentierte sich die Bergische Universität auf der Bergischen Innovationsbörse in den ehemaligen Quante Hallen an der Uellendahler Straße.

Die kleinste Schwebebahn der Welt benötigt keinen Strom mehr…

Supraleitungsspezialist Prof. Dr. Burckhard Mönter, Nachwuchs-Besucher.

Mit sieben Exponaten präsentierte sich die Bergische Universität auf der Bergischen Innovationsbörse in den ehemaligen Quante Hallen an der Uellendahler Straße.

Die Besucher konnten u. a. die erste Wuppertaler Magnetschwebebahn bestaunen: Ein mit flüssigem Stickstoff (Temperatur: knapp -200 Grad Celsius) gefülltes Schächtelchen, welches aus einem supraleitendem Material besteht und die Form einer kleinen Dampflokomotive besitzt, schwebte dabei über einem magnetischen Gleis. Im Gegensatz zu seinem großen Bruder benötigt dieser Winzling dabei keinen Strom. Leider war für dieses Bähnchen die Fahrt schon nach etwa einem halben Meter zu Ende, weil für eine Weiterführung der Strecke (noch) nicht genügend Magneten zur Verfügung standen. Geistiger Vater dieses neuen Vehikels ist der Physiker Prof. Dr. Burckhard Mönter, dessen Spezialgebiet an der bergischen Universität das Thema "Hochtemperatur-Supraleiter" ist.

Bürgermeister Peter Jung an der Magnetschwebebahn von Prof. Dr. Mönter.

Prof. Dr. Jörn-Uwe Fischbach (Fach Experimentalphysik) stellte die Schulphysik-Offensive SchulPOOL vor, die Schülerinnen und Schüler aus dem Städtedreieck Wuppertal - Solingen - Remscheid für die Physik begeistern soll.

Prof. Dr.-Ing. Hans Bode (Fach Maschinenbau), der sich auf dem Spezialgebiet Abgaskatalysatoren sowohl mit der Entwicklung und Charakterisierung hochtemperatur-korrosionsbeständiger Legierungen als auch mit der Vorhersage ihrer Lebensdauer beschäftigt, stellte auf der Innovationsbörse verschiedene Typen sowie Einzelelemente von Katalysatorsystemen vor, die er gemeinsam mit einigen Industriepartnern (u. a. MK Metallfolien GmbH, Hagen, EMITEC GmbH, Lohmar) entwickelt hatte.

Kat-Spezialist Prof. Dr.-Ing. Hans Bode, Besucher.

Prof. Dr. Joachim Michael Marzinkowski (Fachgebiet Sicherheitstechnik/Umweltchemie) präsentierte unter dem Thema "Methoden des integrierten Umweltschutz" Ergebnisse zweier vom Bundesforschungsministerium geförderter Projekte (OXITEX und PIWATEX). In beiden Verbundprojekten werden Voraussetzungen und Verfahren untersucht und entwickelt, die es ermöglichen, anhand geeigneter Vorbehandlungen Abwasserteilströme mit hoher Belastung zu reinigen, um eine direkte Wiederverwendung in Textilveredlungsprozessen zu ermöglichen.

Eine neue Generation von Haustüren in Schalenbauweise mit Schall- und Wärmeschutz wurde vom Schreinermeister und Dipl.-Ing. Harry Krischer (Oberzissen bei Koblenz) in Kooperation mit Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus vom Fach Bauwirtschaftslehre/Baubetrieb der Bergischen Universität vorgeführt.

Schreinermeister, Dipl.-Ing. Harry Krischer, Partner von Prof. Dr. Manfred Helmus

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