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Appell an CDU und FDP

Rollstuhlangebot in städtischen Gebäuden zulassen. "Ich bin enttäuscht", so Andreas Mucke, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion.

"Ich bin enttäuscht darüber, dass CDU und FDP unserem Vorschlag, für gehbehinderte Menschen Rollstühle in städtischen Gebäuden vorzuhalten, im Sozialausschuss nicht zugestimmt haben. Ich appelliere an die Mitglieder beider Fraktionen, ihre Haltung bis zur Ratssitzung noch einmal zu überdenken", so Andreas Mucke, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion.

Die Sozialdemokraten hatten beantragt, in städtischen Gebäuden Rollstühle für gehbehinderte Menschen vorzuhalten, die diese während ihrer Aufenthalte im jeweiligen Gebäude nutzen können. Ein Vertreter des Behindertenbeirates hatte den Antrag in der Sitzung ausdrücklich unterstützt.

Gedacht ist an ein Modell, bei dem der Rollstuhl an einer zentral zugänglichen Stelle vorgehalten wird und dort mittels einer Münze/ eines Chips zur Nutzung abgeholt werden kann. Ein solches Angebot gibt es z. B. in den City-Arkaden schon seit längerer Zeit.

Die benötigten Rollstühle könnten durch Sponsoren bereit gestellt werden. Es gibt bereits die Zusage eines Sanitätshauses bei Umsetzung des Projektes zwei Rollstühle zu spenden.

"Mit dem Angebot würde gehbehinderten Menschen der Zugang zu städtischen Gebäuden wesentlich erleichtert. Die bestehenden Praxisbeispiele zeigen, dass sich das Modell ohne große Probleme realisieren lässt. Deshalb hoffe ich sehr, dass der Rat der Stadt Wuppertal den Weg für die Umsetzung frei machen wird", so Andreas Mucke abschließend.

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