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SPD: Mehr Ausbildungsplätze im Konzern Wuppertal!

In einem Antrag für die nächste Ratssitzung fordert die SPD-Fraktion eine Erhöhung der Ausbildungsplätze bei der Stadtverwaltung und im Konzern Stadt Wuppertal.

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Klaus Jürgen Reese, (Foto) SPD-Fraktionsvorsitzender: „Nachdem sich die Bundesregierung und die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft auf einen Ausbildungspakt geeinigt haben, ist jetzt auch die Stadt Wuppertal aufgefordert, zusätzliche Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen.“

Der SPD zufolge gibt es nach wie vor zu wenige Ausbildungsstellen für Wuppertaler Jugendliche. Das gilt insbesondere für diejenigen, die schlechtere Schulabschlüsse mitbringen oder gar keinen qualifizierten Abschluss vorweisen können. Die Stadt sollte daher prüfen, ob sie diesen Jugendlichen in entsprechenden Berufsfeldern zusätzliche Angebote machen kann, um auch ihnen eine Chance auf ein erfolgreiches, selbstbestimmtes Berufsleben zu geben. „Was die Stadt Wuppertal und ihre städtischen Gesellschaften als Arbeitgeber tun können, um den Ausbildungspakt umzusetzen, sollten sie tun," so der Fraktionsvorsitzende.

Die Wuppertaler SPD-Fraktion greift mit ihrem Antrag die Zielsetzung des am 16. Juni 2004 formulierten "Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs" auf.

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