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Haas an der Spitze der JuLis

Auf ihrem letzten Kreiskongress haben die Jungen Liberalen (JuLis) Wuppertal einen neuen Kreisvorstand gewählt.


Zum neuen Kreisvorsitzenden wurde der bisherige stellvertretende Vorsitzende Daniel Haas gewählt. Der 26-jährige Vikar war bisher in vielen Funktionen bei den Liberalen aktiv, nun ist er zum ersten Mal Vorsitzender in Wuppertal.

Haas lößt den bisherigen Vorsitzenden Sven Görgens ab. Dieser hat auf Grund seiner Tätigkeit als Mitglied im Landesvorstand der JuLis NRW und einer erhöhten zeitlichen Belastung durch sein Studium, auf eine erneute Kandidatur verzichtet.

Als stellv. Kreisvorsitzender wurde der 17-jährige St.-Anna-Schüler Alexander Bialek gewählt, welcher jetzt für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Die Mitgliederbetreuung des Verbandes übernimmt die 24-jährige Sozialwissenschaftlerin Gesine Röder. Der 21-jährige Auszubildende Oliver Steidle wurde als Kreisorganisator und der ebenfalls 21-jährige Auszubildende Nicolas Thoma als Schatzmeister, bestätigt.

Im Rennen um die Beisitzerposten setzten sich Verena Mittmann, Bastian Wagner, Marcus Benn und Tobias Wierzba durch.

Das Team um Daniel Haas sieht einen erfolgreichen Kommunalwahlkampf als Hauptaufgabe an, und möchte zum Jahresende hin programmatisch in der Landespolitik aktiv werden, um einen ersten Schritt in Richtung Landtagswahl 2005 zu machen.

Dazu erklärt der neue Vorsitzende: "Unser oberstes Ziel für die nächsten 3 Monate ist es, mit der FDP zusammen einen erfolgreichen Wahlkampf zu führen, und dafür zu sorgen, dass eine starke liberale Fraktion in den Wuppertaler Stadtrat einzieht, und durch unseren Spitzenkandidaten Tobias Wierzab eine sichtliche Verjüngung stattfindet."

Erfreut war man bei den Wuppertaler JuLis auch über den Ausgang der Europawahl. Dazu Haas weiter: "Würde man die Ergebnisse der Europawahl eins zu eins auf Wuppertal übertragen, hätte die FDP die Anzahl ihrer Sitze mehr als verdoppelt. Man wäre mit 7 Kandidaten eingezogen, und auch der Spizenkandidat der Jungen Liberalen wäre damit im Rat vertreten."

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