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Schwarz-Grüne Koalition gegen Barmen

Mit großer Enttäuschung nimmt die FDP-Barmen die Entscheidung der schwarz-grünen Ratsmehrheit zur Kenntnis, den Umbau des Hauses der Jugend aus dem Regionale-Programm zu streichen.


Das Regionale-Projekt ´Haus der Jugend Barmen´ hätte nach Ansicht der FDP
- eine deutliche Verbesserung der Arbeit der Stadtteilbibliothek Barmen und
- des Kunst- und Museumsvereins bewirkt,
- die Schaffung weiterer attraktiver Gastronomie auf und am Geschwister-Scholl-Platz ermöglicht,
- die Bereitstellung von Räumlichkeiten für eine Offene Kinder- und Jugendarbeit im Barmer Zentrum bedeutet sowie
- die Herstellung attraktiver Veranstaltungsorte in und für Barmen realisiert.

"Dieser Impuls wäre für die zukünftige Entwicklung des Barmer Zentrums immens wichtig gewesen. Es hätte gezeigt, dass zumindest die Stadt an eine Zukunft Barmens glaubt und auch in diese investiert", so der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Barmen, Jörn Suika. "Das jetzige Signal von CDU und Grünen für Barmen ist fatal."

Besonders verwundert die Barmer Liberalen, dass Grüne und CDU in Kauf nehmen, dass ab nächstem Jahr rund zwei Millionen Euro zwingend in den Brandschutz der ehemaligen Ruhmeshalle investiert werden müssen, ohne dass dabei irgendeine Strukturverbesserung erreicht werden kann. Dabei hätte mit 770.000 Euro zusätzlichen städtischen Mitteln der Brandschutz erfüllt und eine enorme Strukturverbesserung erreicht werden können.

"Wieso die Grünen in der Ratssitzung die Jugendkulturarbeit im Haus der Jugend schlecht reden, ist uns absolut unverständlich", so der FDP-Jugendpolitiker Jörn Suika. "Außerdem hätte der Umbau die Möglichkeit geschaffen, im Haus der Jugend auch tatsächlich Offene Jugendarbeit durchführen zu können. Diese Planungen sind an den Grünen wohl gänzlich vorbei gegangen."

Die Umbaupläne sehen vor, dass die Jugendarbeit zukünftig in dem um eine Etage aufgestockten Gebäude an der B7, in dem derzeit die Stadtteilbibliothek untergebracht ist, stattfindet. Dort könnte auch eine Offene Kinder- und Jugendarbeit durchgeführt werden - was im derzeitigen Zustand nicht möglich ist.

Zu behaupten, erst die Brandschutzmaßnahmen für zwei Millionen Euro durchführen zu können und dann in einigen Jahren diese Umbauten wieder aufzureißen und für mehrere Millionen Euro Eigenmitteln, deren Herkunft noch völlig in den Sternen stehen, das Haus der Jugend richtig umgestalten zu können, ist nach FDP-Meinung absolut realitätsfern.

 

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