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CDU-Fraktion vor Ort: "Haus des Sportes" am Zoo-Stadion

In einem der diesjährigen „Sommertermine vor Ort“ haben sich Bürgermeister Peter Jung (CDU) und Vertreter der CDU-Fraktion u.a. vom Leiter des städt. Gebäudemanagements (GMW), Dr. Uwe Flunkert, und dem stellv. Leiter des Stadtbetriebes Sport und Bäder, Peter Keller, über den aktuellen Stand beim Umbau der ehem. Zoostadion-Gaststätte zum „Haus des Wuppertaler Sports“ umfassend informieren lassen.


Die Vertreter des GMW und des Stadtbetriebes Sport und Bäder erläuterten eingangs, daß die städtischen Bemühungen ursprünglich darauf ausgerichtet waren, über eine Partnerschaft mit einer der angesprochenen Brauereien die seit Oktober 1924 (!) bestehende und 1999 geschlossene Zoostadion-Gaststätte wiederzubeleben. Leider scheiterten diese Planungen. Mit der CDU-Ratsinitiative im Spätsommer 2003, in dem von Verfall bedrohten Gebäude mit großer Tradition das vom organisierten Wuppertaler Sport gewünschte „Haus des Wuppertaler Sports“ einzurichten, kam der Durchbruch.

Das neue „Haus des Sports“ soll nach 2006 dem Stadtsportbund, den Wuppertaler Sportvereinen und dem Stadtbetrieb Sport und Bäder die Chance bieten, gemeinsam „unter einem Dach“, auf einer reinen Nutzfläche von über 900 qm, ein Service- und Dienstleistungszentrum für den Wuppertaler Sport zu entwickeln, in dem zukünftig nicht nur der Ticketverkauf für die Sportereignisse im Zoostadion möglich ist.

Mit einem Landeszuschuß, unter tatkräftiger Mitwirkung der GMW-Zentralwerkstatt bei der Erneuerung der gesamten Gebäudetechnik und aufgrund einer Qualifizierungsmaßnahme des 2. Arbeitsmarktes für Abbruch-, Maurer-, Trockenbau- und Malerarbeiten konnte im März d.J. der Start für
die Sanierung der denkmalgeschützten früheren Zoostadion-Gaststätte gegeben werden. Nach Aussagen der Verwaltungsvertreter sei man im Zeitplan.
CDU-Fraktion und Verwaltung hofften, daß das neue „Haus des Sports“ noch rechtzeitig vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland fertig gestellt sei. Damit könne, so der Vorsitzende des Wuppertaler Sportausschusses Bernhard Simon, die ehem. Zoostadion-Gaststätte zusammen mit dem benachbarten Zoostadion als Medienzentrum bzw. als Trainingsquartier einer der WM-Mannschaften genutzt werden.

Bernhard Simon abschließend: „Es ist einfach beeindruckend, wie in kurzer Zeit nach dem Einbringen der CDU-Ratsinitiative für das ‚Haus des Sports‘ mit Hilfe des Beschäftigungsprojektes ‚Arbeit und Lernen‘ diese eigentlich seit Jahrzehnten immer wieder verfolgte Idee, eine einzige Anlaufstelle für die Wuppertaler Sportbegeisterten zu schaffen, jetzt konkret Gestalt angenommen hat. “

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