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Erhöhung ist zu drastisch

WfW lehnt drastische Erhöhung der Straßenreinigungsgebühren für Friedrich-Ebert-Str. ab.

 

Die Wählergemeinschaft für Wuppertal (WfW) lehnt die drastische Erhöhung der Straßenreinigungsgebühren für die westliche Friedrich-Ebert-Str. entschieden ab.

Zum einen sei ungeklärt, ob die steigende Verschmutzung wirklich von den Anwohnern herrührt, oder ob sie anderweitig verursacht ist. Es gebe dort weder Alleebäume noch Straßencafes wie in Barmen.

Offenbar habe die Gebührensatzung erhebliche Mängel. Die B 7 als Bundesstraße sei verkehrsbedingt sowie durch die Zoo- und Stadionbesucher einer höheren Verschmutzung ausgesetzt, die nicht den Anwohnern angelastet werden könne. Hier müsse die Stadt Anteile übernehmen. Ein eklatanter Mangel liege auch darin, dass es keine Zwischenstufen zu einer 350 prozentigen Preisanhebung gebe.

"Wann begreift man in der Stadtverwaltung endlich, dass man sich mit der ständigen Erhöhung der Standortkosten immer stärker ins Abseits stellt? Gerade die Wohnungen in diesem Straßenstück sind außerordentlich preissensibel und von Leerständen bedroht. Derartige massive Erhöhungen der Nebenkosten werden weitere Mieter zu vergraulen", schimpft Heribert Stenzel, WfW-Kandidat für die Bezirksvertretung Elberfeld-West. Er fordert, es bei der alten Einstufung zu belassen und will jetzt die Anwohner mit Flugblättern zum Protest mobilisieren.

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