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WfW verstärkt Widerstand gegen Döppersbergprojekt

Auch die Wählergemeinschaft für Wuppertal (WfW) erklärt sich für die Stichwahl um den Oberbürgermeister als neutral und wird keine Wahlempfehlung abgeben.


 
In seiner Wahlanalyse kommt Prof. Schiller zu dem Schluss, dass die WfW eine niedrigere Wahlbeteiligung verhindert habe. Zahlreiche Gesprächspartner hätten erklärt, sie wären sonst nicht zur Wahl gegangen. Das wirksamste Wahlargument sei die Ablehnung des Döppersbergumbaus gewesen. Dies hätte noch mehr hervorgehoben werden müssen.
 
Zum Dank an die Wähler habe die WfW einen entschiedenen Vorstoß beim Regionalrat gemacht, der am Donnerstag über das
Projekt entscheidet. In einer ausführlichen Eingabe habe man noch einmal alle Kritikpunkte sorgfältig dargelegt. Abgelehnt werde vor allem die Verlegung des Busbahnhofes an die Bahngleise. Die Öffnung des Südstadtrings werde grundsätzlich befürwortet, allerdings könnten die Bauarbeiten erst beginnen, wenn die L 418 fertiggestellt sei. Sonst breche der Verkehr in der Südstadt zusammen. Damit sei allerdings der zeitliche Zusammenhang mit der REGIONALE endgültig gekappt. Prof. Schiller warnt vor den Folgen einer leichtfertigen Genehmigung:"Wenn die Politik sich grundsätzlich den Sorgen und Prioritäten der Bevölkerung verweigert, dann wird die Politikverdrossenheit neue Rekorde erreichen."

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