Innensanierung des Bismarckturms
CDU drängt städtisches Gebäudemanagement, Zusagen einzulösen
„Die Öffentlichkeit wartet seit längerem auf die vom städtischen Gebäudemanagement (GMW) verbindlich zugesagte Innensanierung des Bismarckturms, eines der beiden Aussichtstürme auf der Hardt. In einem Werbeblatt des GMW wurde insbesondere die Sanierung der korrodierten Stahlträger der Aussichtsturm-Plattform und der Innenanstrich spätestens für September und Oktober d.J. versprochen. Nichts ist bisher passiert. Die CDU drängt jetzt darauf, daß zumindest im Frühjahr 2005, also zu Beginn der nächsten Saison, der auch bei auswärtigen Besuchern Wuppertals beliebte Bismarckturm nach der Innensanierung wieder geöffnet wird.“, fordern jetzt der CDU-Fraktionsvorsitzende Bernhard Simon und die CDU-Sprecherin im Werksausschuß Gebäudemanagement, Nicole Kleinert.
Hatten bisher jährlich 8-10.000 Besucher den beliebten Bismarck-Aussichtsturm bestiegen, mußte dieser in diesem Jahr aus Sicherheitsgründen geschlossen bleiben. Es könne nicht sein, so Bernhard Simon und Nicole Kleinert, daß die Stadt Wuppertal einerseits weltweit selbst im Internet für diese fast 100jährige sogar denkmalgeschützte Attraktion nahe des Botanischen Gartens auf der Hardt werbe und andererseits monatelang mit der versprochenen und dringend notwendigen Innensanierung warte.
CDU-Fraktionsvorsitzender Bernhard Simon und seine Stellvertreterin Nicole Kleinert abschließend: „Wir erwarten, daß das GMW in den nächsten Wochen vor allem für die Sanierung der tragenden Stahlkonstruktion unterhalb der Aussichts-Plattform sorgt. Nur so kann sichergestellt werden, daß der Bismarckturm ab März 2005 wieder für die zahlreichen Besucher geöffnet wird.“
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Erschienen am: 27.10.2004
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