Business Breakfast an der Uni
Zu einem so genannten Business Breakfast hatte Rektor Professor Ronge interessierte Vertreter von Unternehmen und öffentlichen Institutionen der Bergischen Region am 4. November auf den Campus Freudenberg eingeladen.
Business Breakfast an der Uni
Zu einem so genannten Business Breakfast hatte Rektor Professor Ronge interessierte Vertreter von Unternehmen und öffentlichen Institutionen der Bergischen Region am 4. November auf den Campus Freudenberg eingeladen.
Die inzwischen schon zur Tradition avancierte Veranstaltung gibt den im Durchschnitt mehr als hundert Teilnehmern aus Wirtschaft und Politik Gelegenheit, einen Vor-Ort-Blick in andere Branchen und Unternehmen zu werfen und dabei etwas über sie und von ihnen, vielleicht sogar etwas Transferhaltiges, zu erfahren – und dies ohne die eigene Arbeit zu beeinträchtigen. Denn dieses Business Breakfast beginnt jeweils morgens um 7.45 Uhr und wird um 9.00 Uhr pünktlich beendet. Einem kurzen, kommunikativen Frühstück als Stehimbiss folgt eine Präsentation des jeweiligen Gastgebers.
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Prof. Dr. Volker Ronge. |
Obwohl die Universität sich von den privaten, den eigentlichen Unternehmen nicht wenig unterscheidet, hatte der Veranstalterkreis (Wuppertal aktiv, Wuppertaler Wirtschaftsförderung und das Wuppertaler Technologiezentrum) um ihre Beteiligung als Ausrichter eines Business Breakfast gebeten, und die Einladung des Rektors stieß dann auch auf reges Interesse.
Professor Ronge stellte in seiner Präsentation die Rolle der Universität im Kontext einer auf Innovation ausgerichteten "Wissensökonomie" – allgemein und bergisch-konkret – dar. Er begründete dabei auch, dass die unternehmensgerichtete, marktfähige Innovationsleistung der Universität nur ein Teil ihres Aufgabenspektrums ist und sein kann. Unter nüchternem Blick auf Silicon Valley, das Idol aller modernen regionalwirtschaftlichen Netzwerke, beschrieb Ronge die Möglichkeiten der Universität und die Zugangschancen für Forschungsprojekte aus der Wirtschaft.
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Prof. Dr.-Ing.
Hans Bode.
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Prof. Dr.-Ing. Hans Bode präsentierte anschließend ein sehr erfolgreiches und mehrfach prämiiertes Innovationsprojekt aus dem Bereich des Maschinenbaus der Bergischen Universität: die von ihm in Kooperation mit mehreren Unternehmen betriebene und mit vielen Patenten flankierte Entwicklung eines besonders langlebigen, ökologisch verbesserten und produktionstechnisch beschleunigten Auto-Katalysators. Der Beitrag der Universität zur wissensbasierten Wirtschaft wurde an diesem Beispiel überzeugend demonstriert.
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Erschienen am: 04.11.2004
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