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100 Jahre Barmenia Krankenversicherung

50.000-Euro-Spende an Stadt und soziale Einrichtungen

In diesem Monat kann die Barmenia Krankenversicherung a. G., Wuppertal, auf 100 Jahre erfolgreiche Geschäftstätigkeit zurückblicken. Anlässlich des Jubiläums am 16.12.2004 wird Josef Beutelmann, Vorsitzender der Vorstände der Barmenia Versicherungen, am heutigen Donnerstag vier symbolische Spendenschecks an die Stadt Wuppertal und drei soziale Organisationen übergeben.

Mit den Spendengeldern sollen unterschiedlichste Projekte möglich gemacht bzw. angestoßen werden. So können mit der Spende an die Stadt Wuppertal in Höhe von 20.000 Euro beispielsweise die Grundschulen in Wuppertal mit Leserucksäcken und Medienboxen ausgestattet werden, was für die Leseförderung der Grundschüler von herausragender Bedeutung ist. Der Rucksack enthält altersgemäße Lektüre, die den Interessen der Kinder und ihrer Lesefähigkeit entspricht. Die Medienboxen unterstützen mit Literatur und AV-Medien den Sachkundeunterricht. Wichtig ist dieses Projekt spätestens seit PISA. Denn hier wurde deutlich, dass die Lesekompetenz nur dann gesteigert werden kann, wenn Ihnen altersgemäße Lektüre zur Verfügung steht.

Neben der Stadt werden drei weitere Organisationen mit je 10.000 Euro bedacht. Es sind zum einen WIN "Wuppertaler in Not", die Aktion Kindertal und der Förderverein für soziale Arbeit e. V. Alle drei Organisationen konzentrieren sich darauf, schnell, unbürokratisch und unkompliziert zu helfen. Empfänger sind Wuppertaler Bürger, Kinder und gemeinnützige Einrichtungen wie Behindertenvereine, Pro Familia, Arbeitslosenhilfe e. V. und viele andere.

Die Barmenia unterstreicht mit dieser Spendenaktion noch einmal ihre Verantwortung und ihr Engagement in Wuppertal. "Wir beziehen mit unserer Spende klare Position", so Josef Beutelmann. "denn gerade in diesen Zeiten können wir als Wirtschaftsunternehmen dazu beitragen, Kontinuität und Flexibilität in der professionellen sozialen Arbeit und in Sachen Bildung zu sichern. Insbesondere liegt mir unser Nachwuchs am Herzen. Wir können es uns nach PISA einfach nicht mehr erlauben, das Thema Nachwuchsförderung zu vernachlässigen. Jede Investition in Sachen Bildung ist für uns ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft."

 
 

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