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Döppersberg: CDU-Stadtspitze gefährdet die Zukunft Wuppertals

Scharfe Kritik übt die Wuppertaler SPD am unverantwortlichen Umgang der Stadtspitze mit dem Projekt Döppersberg.

 „Mit ihrer Hinhalte-Politik setzt die Rathausspitze die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt fahrlässig aufs Spiel,“ so Klaus Jürgen Reese, SPD-Fraktionsvorsitzender. Für die SPD-Fraktion hat der Umbau des Schandflecks Döppersberg höchste Priorität: „Die Neugestaltung des Döppersberg ist das Wuppertaler Schlüsselprojekt der Regionale 2006. In jahrelangem Engagement ist es gelungen, die nötigen Voraussetzungen für die Maßnahme zu schaffen: das Land NRW hat Zuschüsse in Millionenhöhe bewilligt und die Stadt Wuppertal Teile der Stadtwerke verkauft. Mehrere Millionen Euro sind für das Projekt bereits verausgabt.

Wenn der CDU-Kämmerer jetzt die vom Rat beschlossenen Mittel nicht freigibt, ist das Projekt gescheitert. Dann sind für die nächsten zwanzig Jahre alle Chancen vertan, diesen wesentlichen Beitrag zum Strukturwandel zu leisten“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende. „Wir haben den starken Eindruck, dass sich CDU-Oberbürgermeister Jung nicht ausreichend für das Projekt Döppersberg engagiert,“ ergänzt SPD-Parteivorsitzender Dietmar Bell. „Es gibt deutliche Hinweise, dass die Stadtspitze Verhandlungen abseits des Ratsauftrages führt. Wir erwarten, dass der Oberbürgermeister die Fraktionen jetzt umgehend über seine Gespräche mit der Bezirksregierung informiert.“

Die SPD steht weiterhin voll hinter dem Projekt und vertraut auf die Zusagen von Ministerpräsident Peer Steinbrück, der sich in Wuppertal immer wieder für den Döppersberg eingesetzt hat. „Wenn der Umbau des Döppersberg jetzt nicht realisiert wird, wird sich Lethargie und Trägheit wie Mehltau über unsere Stadt legen. Die Verantwortung dafür trägt dann ein Oberbürgermeister, der keine Visionen, keinen Mut und keine Kraft hat, um Wuppertal voranzubringen,“ so Bell und Reese abschließend.

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