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WSW-Verkehrsparte fit für die Zukunft

Mehr Fahrgäste und deutliche Kostenreduktion verbessern die Wirtschaftlichkeit.

Insgesamt 89 Millionen Mal haben die Wuppertaler im Jahr 2004 Bus und Schwebebahn genutzt - rund eine Million Mal mehr als im Vorjahr. Nach Angaben des Verkehrsverbundes haben die Verkehrsbetriebe der WSW damit die höchste Marktausschöpfung im VRR. Dank der gestiegenen Fahrgastzahlen ergeben sich für das Geschäftsjahr 2004 1,8 Millionen Euro an Mehreinnahmen. Gleichzeitig hat der Busbetrieb seit 2000 rund 16 Millionen Euro eingespart.

Die Wirtschaftlichkeit der WSW-Verkehrsbetriebe hat sich damit in den letzten Jahren deutlich gebessert  Zwar dominiert in der öffentlichen Diskussion der Fehlbetrag durch den Ausbau der Schwebebahn, doch im Fahrbetrieb haben die zahlreichen eingeleiteten Maßnahmen gegriffen.

Die WSW-eigenen Töchter VSG und Elba sowie weitere Auftragnehmer erbringen über 63 Prozent der Fahrleistungen. Ohne die enormen Einsparungen hätten die WSW allein die zwölf Prozent Preissteigerung der Treibstoffkosten von 2002 bis 2004 nicht verkraften können. Dramatisch sind die Fehlbeträge durch Kürzungen der Leistungen von Bund und Land. Die WSW mussten allein in den Jahren von 2000 bis 2004 fünf Millionen Euro weniger verbuchen. Hinzu kommt, dass auch die Zahlungen der Stadt Wuppertal an die WSW für Regie- und Managementleistungen im Nahverkehr in Höhe von 10,2 Millionen Euro ausgeblieben sind.

Immer mehr zufriedene Kunden 

Trotz sinkender Einwohnerzahl haben die WSW es verstanden, die Fahrgäste mit attraktiven Angeboten zu überzeugen. Mit mehr als 81.000 AboTicket-Inhabern bei 360.000 Einwohnern sind die WSW Spitze im VRR. Die WSW sind zuversichtlich, das die magische Zahl von 90 Millionen Fahrgästen in diesem Jahr erreicht werden kann.

Der positive Trend wird durch Kundenumfragen, die die Marktorientierung der WSW-Verkehrsbetriebe untersteichen, bestätigt. Bei einer Umfrage des Institutes TNS Emnid 2004 vergaben die Kunden auf einer 5er-Skala eine Note von 2,64. Das ist die beste Note seit der ersten Teilnahme der WSW am ÖPNV-Kundenbarometer 2001 und liegt deutlich über dem Durchschnittswert von 2,95 der Verkehrsbetriebe von ganz Deutschland. Die Mehrheit der befragten Kunden will auch weiterhin mit Bus und Schwebebahn fahren. Zwei Drittel davon würden -selbst wenn sie die Wahl hätten - nicht auf andere Verkehrsmittel umsteigen.

 

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