Kreuzung Kasinostraße: SPD bestätigt CDU-Verkehrspolitik
Damit, so CDU-Stadtverordneter Michael Müller, hat die SPD endlich die Richtigkeit der Entscheidung des Umbaus dieser Kreuzung akzeptiert.
CDU-Stadtverordneter Müller: „Auch die SPD konnte nicht länger die Augen vor den Fakten verschließen. Die gesunkenen Unfallzahlen sprechen für sich – der seit Jahrzehnten von Polizei und Unfallkommission geforderte Umbau war die richtige sachliche Entscheidung.“
Michael Müller erinnert zudem daran, dass es die CDU in Wuppertal war, die an sinnvollen Stellen neue Verkehrskreisel durchgesetzt hat, wie auf Hatzfeld und in Oberbarmen. Aber es sei eben der große Unterschied zwischen blinder Ideologie und Sachpolitik, dass man Kreisverkehre nicht auch dann erhält, wenn Staus und Unfälle unerträglich werden. Der ehemalige Vorsitzende des Verkehrsausschusses Michael Müller freut sich, dass sich die bisherigen Maßnahmen des bekannten 49-Punkte-Programms der CDU zur Verkehrspolitik durchgesetzt haben: Senkung von Parkgebühren, Grüne Pfeile, Rückbau von Bus-kaps oder der Burgholztunnel seien hierfür positive Beispiele, die heute niemand mehr in Frage stellt.
Die jetzige Forderung der SPD, nun die Kreuzung Kasinostraße optisch besser zu gestalten, ist die stille Beerdigung der bisherigen Forderungen, wieder einen Kreisel an dieser Stelle einzurichten. Die CDU begrüßt, dass die SPD offensichtlich wieder konstruktiv an der Gestaltung der Ver-kehrspolitik mitarbeitet.
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Erschienen am: 16.06.2005
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