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Wanderwege an Talsperren des Wupperverbandes weitgehend frei

Wanderwege an Talsperren des Wupperverbandes weitgehend frei

 

Behinderungen noch an der Wupper-Vorsperre. Uferweg an der Schevelinger Talsperre noch für 2-3 Wochen gesperrt

Zwei Wochen nach dem Orkan „Kyrill“ hat der Forstbetrieb des Wupperverbandes die Uferwege an den Talsperren des Verbandes weitgehend von umgestürzten Bäumen befreit.
„Die Uferwege an der Großen Dhünn-Talsperre und der Vorsperre Große Dhünn, am Stausee Beyenburg und an der Lingese-Talsperre und Brucher-Talsperre sind wieder frei“, berichtet Hans-Jürgen Plescher, Leiter des Forstbetriebs beim Wupperverband. „Anders sieht es an der Bever- und Schevelinger Talsperre aus. An der Bever- Talsperre ist der Wanderweg im Bereich Stoote – Gummiweg voraussichtlich noch für vier Wochen nicht begehbar, da wir hier auf ein Holzeinschlagsunternehmen zurückgreifen müssen. Die Unternehmen sind aufgrund der derzeitigen Situation mehr als ausgelastet.“
Das Gleiche gilt für die Schevelinger Talsperre. Der Wanderweg entlang des Talsperrenufers wird voraussichtlich für weitere zwei bis drei Wochen gesperrt sein.

An der Wupper-Talsperre gibt es im Bereich der Wupper-Vorsperre in Hückeswagen in der Nähe des Klärwerks noch einen Wegabschnitt, der von Bäumen blockiert wird. „Um die Wupper-Vorsperre herum haben wir die Behinderungen überall dort beseitigt, wo umgestürzte Bäume von Waldparzellen des Wupperverbandes die Wege versperrt haben“, sagt Plescher. „Allerdings ist in der Nähe des Klärwerks Hückeswagen die Waldparzelle eines anderen Eigentümers betroffen. Hier ist der Eigentümer gefragt, sich um die Beseitigung der umgestürzten Bäume zur kümmern. Dieser hat uns allerdings zugesagt, den Weg so kurzfristig wie möglich zu räumen.“

Auch wenn die Wege entlang der Talsperrenufer wieder begehbar sind, werden die Wanderer aufgerufen, besonders vorsichtig zu sein. „Es besteht immer noch Gefahr durch nachstürzende Baumkronen und Äste“, warnt Plescher. „Wanderer sollten auch auf keinen Fall die Wege verlassen. Denn in den angrenzenden Waldbereichen des Wupperverbandes beginnen jetzt erst die Aufräum- und Sicherungsarbeiten. Am wichtigsten war es zunächst, unsere Betriebsstandorte wieder zugänglich zu machen. Dann folgten die Uferwege an den Talsperren. Die Arbeiten in den übrigen Waldbereichen werden uns noch viele Monate beschäftigen.“

Der Wupperverband unterhält ca. 1.000 Hektar Wald, größtenteils im Umfeld der Talsperren. Mit rund 760 Hektar ist das Waldgebiet an der Großen Dhünn-Talsperre das größte Waldgebiet des Verbandes, gefolgt von einem rund 180 Hektar großen Gebiet an der Wupper-Talsperre. Die Waldflächen an den Talsperren dienen in erster Linie dem Schutz des jeweiligen Gewässers.

Im Forstbetrieb des Wupperverbandes sind sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie drei Auszubildende beschäftigt.
 

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