Baustellenmanagement
„Im Jahr 2008 sind in Wuppertal zahlreiche Baumaßnahmen vorgesehen. Die Sanierung der Brücken Ohligsmühle und Tannenbergstraße, der Neubau des Robert-Daum-Platzes oder die WSW-Kanalisierung in der Südstadt zeigen deutlich, dass es in Wuppertal vorangeht“,
sagte der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal, Bernhard Simon heute in Wuppertal. Allerdings, so Simon weiter, habe der Fortschritt auch seine Schattenseiten, denn durch die Baumaßnahmen kann es zu Verkehrstörungen oder Umleitungen kommen.
Damit Autofahrer nicht übermäßig belastet werden, hat die CDU-Fraktion im Verkehrausschuss die Schaffung eines Baustellenmanagement-Gesamtkonzeptes eingefordert. „Nur so kann die Koordination der Großprojekte gelingen. Uns geht es dabei vor allem um eine integrierte Ablaufplanung und –steuerung, damit sich die verkehrlichen Belastungen im Rahmen des Möglichen auf ein Minimum reduzieren lassen. Außerdem müssen die Bürger sich rechtzeitig einstellen können auf etwaige Belastungen oder Umleitungen.
Dies kann nur durch eine effektive Informationspolitik geschehen.“
Der Fraktionsvorsitzende erläuterte ferner, dass auch die Koordination der Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Aufgabenträgern und der Stadtverwaltung optimiert werden muss. „Im Bereich des Baustellenmanagements muss sich erneut beweisen, dass Wuppertal die Maßgabe einer bürgerfreundlichen Verwaltung intensiv verfolgt“, so Simon abschließend.
Ältere Artikel im Archiv
Erschienen am: 08.09.2007
Anzeigen:
|
