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Städtisches Gebäudemanagement arbeitet vorbildlich

Das städtische Gebäudemanagement (GMW) stellt in seinem nächsten Betriebsausschuss am 12.03.09 einen Bericht über die energetischen Sanierungen städtischer Gebäude vor.

Lorenz Bahr, Stadtverordneter und Oberbürgermeisterkandidat:

„Wir sind sehr beeindruckt von den Leistungen des Gebäudemanagements. Hat es sich am Anfang seiner Tätigkeit noch schwerpunktmäßig mit Brandschutz, Schadstoffbeseitigung und Beseitigung von Schäden an öffentlichen Gebäuden befasst, so hat sich der Schwerpunkt nun auf Klimaschutz, Energieeinsparung und Energieeffizienz verlagert. Der Bericht macht deutlich, welche Erfolge das Gebäudemanagement bereits erreicht hat und welche ambitionierten Planungen auf seiner Agenda stehen. Das GMW rechnet mit einer Kosteneinsparung in den nächsten 20 Jahren von 23 Mio. Euro. Aus energie-, klimaschutz- und finanzpolitischer Sicht eine hervorragende Leistung, die auch der Vorbildfunktion der Kommune gerecht wird. Das Konjunkturpaket II der Bundesregierung wird die Umsetzung der Maßnahmen beschleunigen können.“

Marc Schulz, Stadtverordneter und Mitglied im Betriebsausschuss Gebäudemanagement:

„Mit der Verschärfung seiner Energieeffizienzrichtlinie setzt das GMW die Anforderungen an die energetische Gebäudesanierung noch einmal herauf. Ganz im Sinne jahrzehntelanger GRÜNER Forderungen werden nun Maßnahmen umgesetzt, die den Energieverbrauch in den nächsten Jahren mehr als halbieren. Damit wird neben großen Mengen an CO2 auch mehr Geld eingespart als in die Sanierungen investiert wird. Die Gewinne können in weitere Maßnahmen fließen. Die GRÜNEN setzen sich dafür ein, dass in städtischen Gebäuden der Anteil an erneuerbaren Energien erhöht wird. Um langfristig unabhängig von fossilen Energieträgern zu werden, setzen wir neben Energieeinsparung und Energieeffizienz auch auf den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien wie Photovoltaik und Solarthermie, Biomasse und Biomasse-Blockheizkraftwerke, Wind- und Wasserkraft oder Geothermie. Hier muss sich das Gebäudemanagement in Zukunft mit seinem Partner WSW noch stärker engagieren.“

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