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Mobilfunk in Heckinghausen

Stadt und Mehrheitsfraktionen verweigern Lösungssuche

In der Sitzung des Umweltausschusses am 03.03.09 und in der letzten Sitzung der Bezirksvertretung Heckinghausen am vergangenen Dienstag wurde die Mobilfunkanlage an der Albertstraße in Heckinghausen zum wiederholten Male beraten. CDU und SPD lehnten es in der Bezirksvertretung ab, mit der Errichtung eines Mobilfunkmastes an der Lortzingstraße eine Lösung herbeizuführen.
Bettina Brücher, umweltpolitische Sprecherin der GRÜNEN Ratsfraktion Vorsitzende des Umweltausschusses:
„Die Fraktionen von SPD und CDU sowie der zuständige Beigeordnete Meyer sehen keinen Handlungsbedarf und verweigern sich konstruktiven Lösungen. Die Interessen betroffener AnwohnerInnen der Albertstraße, die schon seit Jahren darauf hoffen, dass sie von einem Teil der Strahlenbelastung befreit werden, spielen anscheinend keine Rolle mehr. Dabei wurde bereits geplant, die Mobilfunkanlage an der Alberstraße so umzurüsten, dass die bergseitige Strahlung abgeschaltet wird. Stattdessen wäre es möglich gewesen, am Schenkendorfplatz an der Lortzingstraße einen neuen Mast zu errichten, der die fehlende Leistung aufnehmen kann. Dazu wird es jetzt nicht kommen, da die Verwaltung und die Mehrheitsfraktionen diese Lösung ablehnen.“

Jörg Liesendahl, Bezirksvertreter der GRÜNEN in Heckinghausen:
„Wir sind empört über die Haltung der Entscheidungsträger, die zwar die Interessen der Bürgerinitiative gegen den Standort Lortzingstraße berücksichtigen, die Bürgerinitiative an der Albertstraße aber im Regen stehen lassen. Das ist erstens eine Ungleichbehandlung, die wir nicht akzeptieren und zweitens zeigt es den Widerspruch ganz deutlich, dass die Stadt auf eigenem städtischen Grund Mobilfunkanlagen verhindert, obwohl sie ständig die Unbedenklichkeit der Strahlendosis betont.
Für uns kann daher nur die Lösung sein, die Strahlenbelastung auf zwei Standorte zu verteilen.“

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