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Jenseits von Schweden

Die erfolgreiche Reihe UNI KONZERT besteht jetzt schon seit 25 Jahren! Zum Auftakt bringt „Abba jetzt!“ am 24. April den Supersound der Popgötter

Jenseits von Schweden

„Abba Jetzt!“: Am 24. April im Rextheater. „Abba Jetzt!“: Am 24. April im Rextheater.

Die Reihe UNI KONZERT bringt im Sommersemester anlässlich ihres 25jährigen Bestehens eine bunte Mischung ganz unterschiedlicher Sounds nach Wuppertal. Zum Auftakt präsentiert „Abba jetzt!“ eine unverschämte Hommage an die schwedischen Popgötter und liefert damit der Gesellschaft der Freunde der Bergischen Universität (GFBU) eine angemessene Jubiläums-Gratulation.

 

„Abba jetzt!“ ist die „unverschämte Hommage“ an die legendäre schwedische Popgruppe, die just erst durch den sensationellen Kinoerfolg von „Mama Mia“ wieder in aller Munde ist. ABBA vorzustellen, hieße Knäckebrot nach Stockholm tragen. “ABBA jetzt!“ ist ein musikalisches Trio von Rang mit unglaublichem Spaßfaktor: Drei schräge Vögel im Frack präsentieren eine subtil ironische Verbeugung vor den vier Schweden. Jenseits von Plateausohlenfetischisten, Rüschenhemdsympathisanten und Schlaghosenrenaissance variieren die zwei erfolgreichen Theaterschauspieler Tilo Nest und Hanno Friedrich mit dem begnadeten Pianisten Alexander Paeffgen Welterfolge wie „S.O.S.“, „Money-Money“, „Dancing Queen“ und „Waterloo“.

 

Aus „Super Trouper“ wird eine Parodie der aktuellen deutschen Hip-Hop Szene, „S.O.S.“ wird zum Madrigal. Anhand von „One of us“ kommt es zum imaginären Treffen von Hermann Prey mit Bob Dylan. „I have a dream“ mutiert zur deutschen Schlagerschnulze: „Ich hab n‘en Traum!“ Entsprechend kühn fallen Abba-typische und untypische Choreographien aus. „ABBA jetzt!“ kommt am 24. April ins Forum Maximum im Rextheater.

Chris Caroline:Am 13. Mai in der Pauluskirche. Chris Caroline:
Am 13. Mai in der Pauluskirche.

Welthits von Barbra Streisand singt Chris Caroline am 13. Mai in der Pauluskirche. Man nennt sie auch „the american beauty rose with the american beauty nose“, denn Nase und Silberblick machen sie so einzigartig. Barbra Streisand hat im Laufe ihrer 45jährigen Karriere mehr CD`s verkauft als Beatles und Stones zusammen. Deshalb widmet die Reihe UNI KONZERT dieser Ausnahmekünstlerin einen eigenen Abend.

Nach langem Gesangsunterricht und Chorerfahrungen schloss sich Caroline fünf Jahre einer Coverband an und nahm 1999 ihre erste CD auf. Seit 2003 tritt sie auch im Fernsehen auf. 2005 erschien ihre zweite CD „Stimme der Gefühle“. Chris Caroline verzaubert mit außergewöhnlich emotionaler Darbietung. Mit unverwechselbarer Stimme präsentiert sie die Hits der Streisand: „The way we were“ aus dem gleichnamigen Film von Sidney Pollack, „Somewhere“ aus West- Side-Story, „People“ aus Streisands Film „Funny girl“, „Woman in love“, „What kind of fool“ (Produktion von Barry Gibb), „Papa, can you hear me“ aus Isaac Bashevis Singers „Yentl“ und viele weitere.

Am 10. Juni: „Herz in Fahrt“ im Musiksaal auf
dem Campus Grifflenberg. Am 10. Juni: „Herz in Fahrt“ im Musiksaal auf dem Campus Grifflenberg.

„Herz in Fahrt“ heißt es am 10. Juni im Musiksaal auf dem Campus Grifflenberg, wenn Faltsch Wagoni mit Wortbeat gegen Blödtalk ankämpft. Das Kabarettistenduo Faltsch Wagoni macht Unterhaltung, die aufs Hirn zielt. Faltsch Wagoni machen Musik, aber wie! Ob Rap, Chanson, A-cappella oder Rock, immer finden sie eine überraschende musikalische Umsetzung für ihre poetischen und wortverspielten Texte. Ihr Programm ist ein Gesamtkunstwerk aus Tanz, Musik und Text. „Herz in Fahrt“ ist gewürzt mit herrlich absurden Paar-Dialogen und Szenen. Ein „Abba Jetzt!“: Am 24. April im Rextheater. Geschlechterkrieg „at it’s best“, irre komisch und entlarvend. Es wird gesteppt, gesägt, Kies getreten, Ball gespielt und garantiert kein Lieblingslied ausgelassen. Silvana Prosperi und Thomas Busse demonstrieren, wie intelligent Blödelei sein kann und Witz ganz ohne Peinlichkeiten auskommt.

Zum Abschluss des Sommersemesters gibt es eine UNI KONZERT-Premiere, das erste Jazzkonzert in der Unikneipe. Im musikalischen Dreiländereck zwischen Jazz, Pop und Elektronik bewegen sich die vier Musiker um die Sängerin Inga Lühning auf neuen Pfaden. Das Quartett hat sehr originellen Sound entwickelt. In ihren Liedern geht es um eigene Erfahrungen und Gefühle, die sich dem Hörer ohne jeden Reimzwang ins Ohr schlängeln. Die schnörkellose Stimme von Inga Lühning weckt den Wunsch, immer mehr von ihr zu hören.

Jazz mit Inga Lühning am8. Juli in der Unikneipe. Jazz mit Inga Lühning am
8. Juli in der Unikneipe.

Inga Lühning hat seit ihrem CD-Debut mit dem Quartett „Lühning“ (2002) lange Wege zurückgelegt. „Entfernung“ nennt die in Köln lebende Sängerin ihr zweites, deutschsprachiges Album. In Arnheim (Niederlande) und Virginia (USA) studierte sie Gesang, für das Goethe-Institut war sie in Äthiopien. Tourneen mit den „Fantastischen Vier“ und „re: jazz“ brachten sie auf große Bühnen.

Die Basslinien von Helmuth Fass, der Schlagzeuger Christian Thomé und Mario Mammone mit luftig angedeuteter Gitarre prägen den unerhört transparenten Lühning- Sound.

Die Konzerte beginnen um 20 Uhr; Vorverkauf Bücher Köndgen@Uni, Mensagebäude; Infozentrum Döppersberg sowie alle Vorverkaufsstellen des Forums für das Konzert mit „Abba jetzt!“. „Abba jetzt!“ im Vorverkauf 15, an der Abendkasse 18 Euro, die anderen Konzerte 3,50/5,50 im Vorverkauf, an der Abendkasse 5,50 und 8,50 Euro.

Weitere Informationen zu den Uni-Konzerten finden Sie hier.

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