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Tag der Familie in der Junior Uni: Wuppertaler Bündnis besteht seit drei Jahren

Unter dem Motto „Zeit für Familie“ steht in diesem Jahr der Familientag am 15. Mai. Von 14.00 bis 18.00 Uhr lädt das „Lokale Bündnis für Familie“ Eltern und Kinder zum Aktionstag in die Junior Uni, Friedrich-Engels-Allee 357, ein.

Schwerpunkt der Veranstaltung ist die Frage „Was gibt es in Sachen Bildung für Kinder und Jugendliche in Wuppertal?“. Nicht nur die Junior Uni stellt ihr umfangreiches Angebot vor, auch die kulturelle Jugendbildung der Stadt Wuppertal, die Musikschule, die Stadtbibliothek und viele weitere Einrichtungen präsentieren sich vor Ort. Spiele, Aktionen und Experimente laden ein, die unterschiedlichen Angebote auszuprobieren. Auf Familien zugeschnitten sind auch die Preise, die es bei der Tombola zugunsten von Kindertal und dem Förderverein der Junior Uni zu gewinnen gibt: Familienkarten für den Zoo, den Botanischen Garten und die Schwebebahn, eine Jahreskarte für zwei Personen für das CinemaxX, Spiele und weiter Präsente geben Eltern und Kindern Gelegenheit, gemeinsam etwas zu unternehmen.

Vor drei Jahren, am 15. Mai 2006, dem ersten Deutschen Familientag, war Wuppertal für die Gründung des bundesweit 300. Lokalen Bündnisses für Familie ausgezeichnet worden.

Auf Initiative der Kooperationsfraktionen CDU und SPD haben sich im „Wuppertaler Bündnis für Familien“ Akteure aus Politik, Verwaltung, Wohlfahrtspflege, Bildung, Kirche, Wirtschaft und Gewerkschaften verpflichtet, die Situation der Familien in Wuppertal in den Mittelpunkt des politischen und gesellschaftlichen Interesses zu rücken und die Familienfreundlichkeit in unserer Stadt Schritt für Schritt auszubauen.

„Seitdem ist Wuppertal ein gutes Stück vorangekommen auf dem Weg zu einer familienfreundlicheren Stadt“, bilanziert Andreas Mucke, SPD-Stadtverordneter und jugendpolitischer Sprecher seiner Fraktion. „Neben der deutlichen Steigerung der Betreuungsmöglichkeiten für Kleinst- und Grundschulkinder beeindrucken vor allem die Maßnahmen im Bereich ‚Hilfen und Unterstützung zur Erziehung’. Eltern, die mit ihren Erziehungsaufgaben überfordert sind, erhalten eine verbesserte Unterstützung, Defizite bei der Versorgung und Betreuung der Kinder können früher erkannt und gezielte Hilfsangebote entwickelt werden.“

Um für weitere Aufgaben im Bereich Familienpolitik gerüstet zu sein, wird im nächsten Jugendhilfeausschuss ein „Familienbericht“ für Wuppertal vorgelegt werden. „Familienpolitik ist eine Querschnittsaufgabe. Sie betrifft z. B. auch die Bereiche Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung und Verkehrspolitik. Die Projektgruppe, die den Bericht erarbeitet hat, ist daher mit Vertretern aller kommunalen Handlungsfelder besetzt“, erläutert Karl Friedrich Kühme, CDU-Stadtverordneter und Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses. „Die Handlungsansätze werden ausgeweitet und es wird deutlich, dass die Verbesserung der Familienfreundlichkeit kein Auftrag ist, der in den Schubladen verschwindet, wenn wichtige Teilziele erreicht sind. So wird das ‚Wuppertaler Bündnis für Familie’ gestärkt. Künftig werden sich sicherlich weitere Akteure unter dem Dach dieser ‚Marke’ sammeln und ihre Aktivitäten bündeln und vernetzen. 

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