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Aufwandsentschädigung für Arbeitsgelegenheiten wird angehoben

„Mit der nun beschlossenen Anhebung der Aufwandsentschädigungen für Arbeitsgelegenheiten von 1 Euro auf 1,50 Euro wird zum 1. Juli 2009 eine wesentliche Forderung der SPD Wuppertal umgesetzt“, begrüßt Dietmar Bell, Vorsitzender und Oberbürgermeisterkandidat der SPD Wuppertal, eine entsprechende Abstimmung in der Trägerversammlung der ARGE Wuppertal.

„Mit der nun beschlossenen Anhebung der Aufwandsentschädigungen für Arbeitsgelegenheiten von 1 Euro auf 1,50 Euro wird zum 1. Juli 2009 eine wesentliche Forderung der SPD Wuppertal umgesetzt“, begrüßt Dietmar Bell, Vorsitzender und Oberbürgermeisterkandidat der SPD Wuppertal, eine entsprechende Abstimmung in der Trägerversammlung der ARGE Wuppertal.

Bereits im Januar hat die SPD Wuppertal auf ihrem Unterbezirksparteitag die Rücknahme der Kürzung der Aufwandsentschädigung für Arbeitsgelegenheiten gefordert. Durch die Beschlussfassung des Bundes zum Konjunkturpaket II erhält die ARGE Wuppertal 4 Mio. Euro an zusätzlichen Haushaltsmitteln.

„Damit ist es nun möglich einen Schwerpunkt im Bereich der beruflichen Integration zu setzen. Nur so ist ein reeller Beitrag zum Aufbau eines ehrlichen zweiten Arbeitsmarktes möglich“, so Dietmar Bell weiter.

„Mit Blick auf die Bedürfnisse der Betroffenen, kann dies nur ein erster Schritt sein. Wir fordern die Finanzierung von Arbeit statt Arbeitslosigkeit. Langfristig müssen wir einen neuen kommunalen Arbeitsmarkt schaffen, der statt Arbeitsgelegenheiten reale Beschäftigungsverhältnisse schafft und den Menschen eine sinnvolle, motivierende und wertschöpfende Perspektive bietet“, fordert Dietmar Bell weitere Maßnahmen.

„Die Herausforderungen an kommunale Arbeitsmarkförderung werden zunehmen. Im Trend werden wir mit einer wesentlichen höheren Arbeitslosenquote als derzeit zu kämpfen haben. Wir müssen daher alles tun, um in Wuppertal sichere zukunftsfähige und innovative Arbeitsplätze zu schaffen. Dazu brauchen wir eine enge Verzahnung in Netzwerken mit der Universität, den Unternehmen vor Ort und der Verwaltung, um die Wirtschaftsförderung in der bergischen Region besser aufzustellen“, fasst Dietmar Bell abschließend zusammen.

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