FDP Wuppertal: Wuppertals Stärken fördern!
„In der Vielfalt unserer Stadt sind die Stärken zu finden – und diese müssen gefördert werden“, so Ingrid Pfeiffer, Oberbürgermeisterkandidatin der FDP Wuppertal.
Die Liberalen fordern seit langer Zeit ein klares Bekenntnis zu Elberfeld als Haupteinkaufszentrum. Dazu Ingrid Pfeiffer: „Damit wollen wir erreichen, dass die Kaufkraft nicht nach Düsseldorf, Oberhausen, Essen oder anderswohin abwandert und gleichzeitig aus dem Umland anziehen. Es stellt sich heute nicht mehr die Frage, „in welchem Stadtteil gehe ich einkaufen“, sondern „gehe ich in Wuppertal oder außerhalb einkaufen?“.
Für die Liberalen ist dabei der Umbau des Döppersbergs ein zentrales Thema, um zusätzliche Angebote schaffen zu können und Wuppertals Eingangtor auch attraktiv für Auswärtige zu machen. Die liberale OB-Kandidatin führt hierzu aus: „Um den Einzelhandelsstandort zu stärken, bedarf es auch einer überregionalen Vermarktung. Hier sollte klar sein, dass dies aber nur erfolgreich für ein Haupteinkaufszentrum Elberfeld umgesetzt werden kann“.
Die FDP hält die stadtteilnahe Versorgung als „Versorgung der kurzen Wege“ insbesondere für die Bürgerinnen und Bürger ebenso wichtig, wie für die Stadt als solches, damit Wuppertals Wohnquartiere auch attraktiv für Menschen aller Altersgruppen bleiben.
Einen eigenen Schwerpunkt für Barmen als Verwaltungssitz und Kulturstandort fordert die Wuppertaler FDP ebenfalls. Die liberale OB-Kandidatin fügt hinzu: „Für die Attraktivität der Barmer Innenstadt wäre es aus unserer Sicht sehr förderlich, wenn der Wochenmarkt auf den Rathausvorplatz verlegt und somit in die Fußgängerzone integriert würde.“
„Nur mit einem klaren Bekenntnis und einer Förderung dieser aufgezeigten Stärken kann unsere Stadt dauerhaft attraktiv sein“, so Ingrid Pfeiffer abschließend.
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Erschienen am: 21.08.2009
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