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Auf 550 Metern mehr Natur

Die naturnahe Umgestaltung der Wupper im Bereich Rehbockanlage ist abgeschlossen.

Nach knapp fünf Wochen hat der Wupperverband die Arbeiten an der Wupper im Bereich Rehbockanlage in Opladen nun abgeschlossen.
Das Projekt ist ein Baustein im „WupperWandel“ der Regionale 2010. Und der Wandel ist an der Wupper nach Abschluss der Bauarbeiten schon jetzt deutlich sichtbar.
Die technische Befestigung des Wupperufers aus Natursteinen wurde auf einer Länge von 550 Metern weitgehend entfernt.
Statt mit technischer Geradlinigkeit zeigt sich die Wupper an der Rehbockanlage nun wieder als gewundener Flusslauf.
Steine und so genanntes Totholz sorgen im Uferbereich für mehr Vielfalt und eine abwechslungsreiche Gewässerstruktur. Statt der zuvor gleichmäßigen Fließgeschwindigkeit gibt es nun Ruhezonen und turbulente, sauerstoffreiche Zonen.

Durch das Projekt wurde der Grundstein dafür gelegt, dass die Natur sich an diesem Wupperabschnitt wieder besser entfalten kann. Tiere und Pflanzen finden hier gute Bedingungen und können sich nach und nach ansiedeln.
Und auch die Besucher der Rehbockanlage können sich an der naturnahen Wupper erfreuen.

Die Kosten in Höhe von rund 52.000 Euro tragen zu 80 Prozent das Land NRW und zu 20 Prozent die Stadt Leverkusen. Der prozentuale Anteil der Stadt Leverkusen wird aus der Sonderkostenstelle „Renaturierung Leverkusener Gewässer“ finanziert.

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