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Auf Tuchfühlung mit der Wupper

Einen „Tag der offenen Tür“ der ganz besonderen Art gibt es am 25. September 2011 von 11.00 bis 16.00 Uhr in Wuppertal-Beyenburg. Dann steht die Wupper im Mittelpunkt beim „Erlebnistag Wasser“ und wird durch Informationen zu vielen verschiedenen Themen und Mitmachaktionen erlebbar.

Organisiert wird der „Erlebnistag Wasser“ vom Wupperverband in Zusammenarbeit mit der Station Natur und Umwelt, der Unteren Wasserbehörde der Stadt Wuppertal, dem Edelkrebsprojekt NRW, der Stiftung Wasserlauf, dem Bergischen Fischerei-Verein und der Fischereigenossenschaft Stadtkreis Wuppertal sowie mit der Biologischen Station Mittlere Wupper.

Welche Fische, Vögel, Krebse und Kleinlebewesen gibt es an und in der Wupper? Wie funktioniert das Wehr am Stausee Beyenburg? Welche Aufgaben haben die Talsperren am Oberlauf der Wupper? Wie sieht ein natürlicher Bachlauf aus? Was ist zu tun bei Öl- und Giftalarm in Gewässern? Warum gibt es am Stausee ein Mähboot und wie funktioniert es?
Diesen und vielen weiteren Fragen können die Besucher des Erlebnistages auf den Grund gehen. Auf dem Parkplatz am Schützenhaus in der Beyenburger Furt direkt an der Wupper, am Stauwärterhaus des Stausees und auf der gegenüberliegenden Seite am neuen Fischaufstieg wird es Infostände und Mitmachaktionen geben, z. B. Keschern für Kinder, Gewässeruntersuchungen, Wanderungen und Exkursionen. Interessante Einblicke bieten u.a. Führungen am Wehr des Stausees und eine Elektrobefischung in der Wupper, bei der geprüft wird, ob schon Lachse in der Wupper sind.

Ein ausführliches Programm für den „Erlebnistag Wasser“ gibt es in Kürze auf der Homepage www.wupperverband.de.


Wupperverband

Der Wupperverband wurde 1930 gegründet mit der Zielsetzung, die wasserwirtschaftlichen Aufgaben im 813 km² großen Einzugsgebiet der Wupper über kommunale Grenzen hinweg zu erfüllen. Für den Verband stehen als öffentlich-rechtliches Unternehmen nicht Gewinnorientierung, sondern der Schutz und die nachhaltige Bewirtschaftung der Ressource Wasser im Mittelpunkt sowie vertretbare Kosten und maximale Leistung für Mitglieder und BürgerInnen.
Der Wupperverband betreibt 12 Talsperren, 11 Klärwerke, eine Schlammverbrennungsanlage und weitere Anlagen, z. B. Hochwasserrückhaltebecken und Regenbecken. Er unterhält insgesamt rund 2.300 Kilometer Flüsse und Bäche. Verbandsmitglieder sind Städte und Gemeinden, Kreise, Wasserversorgungsunternehmen, Industrie sowie Gewerbe im Wuppergebiet.

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