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Zum 6. Mal hintereinander auf dem Siegertreppchen!

Im neuesten Ranking „Vom Studenten zum Unternehmer: Welche Universität bietet die besten Chancen“ kann die Bergische Universität mit einem dritten Platz ihre herausragende Stellung behaupten:

Zum 6. Mal hintereinander auf dem Siegertreppchen!

Im neuesten Ranking „Vom Studenten zum Unternehmer: Welche Universität bietet die besten Chancen“ kann die Bergische Universität mit einem dritten Platz ihre herausragende Stellung behaupten: Zum 6. Mal hintereinander rangiert sie auf dem Siegertreppchen! Seit Beginn des Rankings vor 10 Jahren nahm die Bergische Universität kontinuierlich Spitzenplätze ein, diesmal direkt hinter zwei Exzellenz-Universitäten, der Technischen Universität München und nur ganz knapp hinter der TU Berlin.

Keine Universität in Deutschland kann eine derartig nachhaltige Erfolgsbilanz im Kontext der Gründungsausbildung, der aktiven Unterstützung und der Rahmenbedingungen aufweisen. Das acht Bausteine umfassende Gründungsranking misst insbesondere die Unternehmerqualifizierung (Gründungs- und Unternehmertumsausbildung), Gründungsunterstützung sowie die universitätsweite Mobilisierung einschließlich studentischer Initiativen. Das durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte Gründungsranking wurde zum 6. Mal unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Schmude, Ludwig-Maximilians-Universität München, durchgeführt, der diesmal mit seinem Team bundesweit 63 Universitäten unter die Lupe nahm.

Präsentation der Ergbnisse an der TU München (v.l.n.r.): Prof. Dr. Christine Volkmann, Agnes von Matuschka, Leiterin Gründungsservice der TU Berlin, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der TU München, Dr. Johannes Velling, Leiter des Referats Gründungsfinanzierung beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Studienleiter Prof. Dr. Jürgen Schmude von der LMU München.



Präsentation der Ergbnisse an der TU München (v.l.n.r.): Prof. Dr. Christine Volkmann, Agnes von Matuschka, Leiterin Gründungsservice der TU Berlin, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann, Präsident der TU München, Dr. Johannes Velling, Leiter des Referats Gründungsfinanzierung beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und Studienleiter Prof. Dr. Jürgen Schmude von der LMU München.Klick auf das Foto: Größere Version (3515 x 2388 pix; 1,39 MB)
Foto Uli Benz/TU München

Dreimal war die Bergische Universität bei den sechs Untersuchungen in den vergangenen zehn Jahren auf dem ersten, einmal auf dem zweiten und einschließlich 2011 zweimal auf dem dritten Platz.

Unter den ersten 20 sind neben der Bergischen Universität mit ihrem exzellenten 3. Platz drei weitere NRW-Universitäten, nämlich die RWTH Aachen (Rang 5), die Universität Duisburg-
Essen (Rang 13) und die Universität Siegen (Rang 14).

Dass es der Bergischen Universität gelingen konnte, sechsmal hintereinander einen der ersten drei Medaillenplätze zu erreichen, ist im Vergleich aller deutschen Universitäten einzigartig. In der Studie wurde vor allem das ausgewogene Wuppertaler Konzept hervorgehoben. Entsprechend liegt die Bergische Universität bei allen überprüften Kriterien bzw. Bausteinen im „grünen Bereich“. Durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Konzeptes ist es sogar gelungen, die erlangte Punktezahl im Verhältnis zum letzten Ranking 2009 noch einmal zu erhöhen. Dabei spielt auch eine Rolle, dass das Profil „Unternehmertum, Innovation und wirtschaftliche Entwicklung“ heute einen eigenen strategischen Schwerpunkt im Leitbild der Bergischen Universität ausmacht.

Prof. Dr.Ulrich BraukmannProf. Dr.
Ulrich Braukmann

Generell verdeutlicht das aktuelle Ranking, dass der Unternehmerausbildung und -unterstützung sowie der begleitenden Forschung ein wachsender Stellenwert an Universitäten zukommt. Der intensivere Wettbewerb zwischen den Universitäten auch in diesem Fach geht mit einer zunehmenden Professionalisierung einher. Repräsentiert wird die Unternehmerausbildung an der Bergischen Universität durch Prof. Dr. Christine Volkmann und Prof. Dr. Ulrich Braukmann. Beide sind am erneuten Erfolg maßgeblich beteiligt.

Prof. Volkmann leitet seit Prof. Dr. Lambert T. Kochs Wechsel ins Rektoramt dessen Lehr- und Forschungsgebiet Unternehmensgründung und Wirtschaftsentwicklung. Prof. Braukmann vertritt das Fach Wirtschaftspädagogik, Gründungspädagogik und Gründungsdidaktik.

Zusätzliche Wuppertaler Stärken wurden in der externen Vernetzung durch neue Projekte, wie z.B. das bergische Innovationsprogramm „beFit“, geschaffen. Ebenso wurde die Netzwerkbildung der Universität regional, auf Bundesebene sowie vor allem auch international weiter ausgebaut. Die Bergische Universität legt dabei weiter ein besonderes Augenmerk auf die regionale Verankerung der Gründungsförderung in Zusammenarbeit mit bewährten Partnern im bergischen Städtedreieck.

2009: Prof. Volkmann nimmt in Potsdam die Auszeichnung entgegen, Studienleiter Prof. Schmude (rechts).2009: Prof. Volkmann nimmt in Potsdam die Auszeichnung entgegen, Studienleiter Prof. Schmude (rechts).Klick auf Foto: Größere Version (1729 x 2556 pix; 2,19 MB)
Foto Karla Fritze/Uni Potsdam

2007: Hartmut Schauerte, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, MdB, Prof. Dr. Lambert T. Koch und Prof. Schmude bei der Verkündung der Ergebnisse des Gründungsrankings 2007.2007: Hartmut Schauerte, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, MdB, Prof. Dr. Lambert T. Koch und Prof. Schmude bei der Verkündung der Ergebnisse des Gründungsrankings 2007.Foto Miriam Doberschütz

2003, stolz auf Wuppertals Pole-Position (v.l.n.r.): Prof. Dr. Winfried Matthes, († 2010) damaliger Dekan des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Gründungsforscher Prof. Dr. Lambert T. Koch, der damalige Rektor Prof. Dr. Volker Ronge und Gründungspädagoge Prof. Dr. Ulrich Braukmann.2003, stolz auf Wuppertals Pole-Position (v.l.n.r.): Prof. Dr. Winfried Matthes, 
(† 2010) damaliger Dekan des Fachbereichs Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Gründungsforscher Prof. Dr. Lambert T. Koch, der damalige Rektor Prof. Dr. Volker Ronge und Gründungspädagoge Prof. Dr. Ulrich Braukmann.

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