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Kündigungen bei HELIOS-Tochter DLK für die SPD-Ratsfraktion nicht nachvollziehbar

Das Helios Klinikum Wuppertal beabsichtigt 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer Tochterfirma DLK zu kündigen.

Kündigungen bei HELIOS-Tochter DLK für die SPD-Ratsfraktion nicht nachvollziehbar

Das Helios Klinikum Wuppertal beabsichtigt 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihrer Tochterfirma DLK zu kündigen. „Nicht nachvollziehbar ist, dass ein gesundes Unternehmen mit sehr guten Gewinnergebnissen ihre eigene Dienstleistungsfirma schließen und damit 160 Menschen in die Arbeitslosigkeit entlassen will. Das Helios Klinikum hat allein im Jahre 2011 30 Mio. Euro Gewinn gemacht und expandiert kontinuierlich und sehr erfolgreich. Dieser Erfolg resultiert bestimmt nicht zuletzt aus dem Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist moralisch nicht vertretbar, für evtl. Einsparungen von 400.000 Euro im Jahr diese Menschen auf die Straße zu setzen. Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung der DLK appelliere ich, dass die Beteiligten zurück an den Verhandlungstisch kommen und im Interesse der Mitarbeiterinnen, der Mitarbeiter und des Unternehmens eine für alle tragfähige Lösung finden“, so Renate Warnecke, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Mitglied im Aufsichtsrat der HELIOS Kliniken GmbH.

Klaus Jürgen Reese, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, zeigt sich ebenfalls solidarisch mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der DLK: „Ursula Kraus, Altoberbürgermeisterin und Ehrenbürgerin dieser Stadt, der Wuppertaler Bundestagsabgeordneter Manfred Zöllmer, die SPD-Landtagsabgeordneten, und auch ich mit der Unterstützung aller Stadtverordneten der SPD-Ratsfraktion gehören zu den Erstunterzeichnerinnen und Erstunterzeichnern des Aufrufes ‚So nicht Helios!‘, der unter www.so-nicht-helios.de abrufbar ist. Die Geschäftsführung der HELIOS Klinik GmbH schlägt hier eine unternehmerische Entscheidung vor, die zu Lasten der Kolleginnen und Kollegen der DLK gehen soll. Das gesamte Klinikpersonal hat in den letzten Jahren der Umstrukturierungsphase ein großes Maß an Flexibilität bewiesen. Das größte Krankenhaus in unserer Stadt hat nicht nur eine große Verantwortung für die Patientinnen und Patienten, sondern auch für die gesamte Belegschaft.“

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